Die Winzer:innen kommen
Wir feiern das Leben und den Genuss -gemeinsam mit Menschen, die wie wir natürliche Rohstoffe aus nächster Umgebung schätzen. Passionierte Handwerker:innen, die verborgene Kräfte aus der Erde holen und diese mit viel Herzblut zu einem einzigartigen Produkt kreieren.
Ein Gang - ein Wein -
eine Geschichte
Schon seit Jahren empfehlen wir unseren Gästen Schweizer Weine von Winzern:innen, die unsere Philosophie teilen. Nun holen wir ein paar davon mit ihren Visionen und Geschichten auf die Rigi um sie euch exklusiv an diesen 3 besonderen Freitag Abenden vorzustellen.
Catherine Cruchon 27. Januar 2023
Nadine & Cedric Besson-Strasser 10. Februar 2023
Anne-Claire Schott 17. Februar 2023
Unbedingt reservieren ! Bitte teilen Sie uns Ihre Allergien und Essenswünsche bis spätestens 3 Tage vor Veranstaltung mit.
Tafelservice : An diesen 3 Abenden essen und trinken unsere Gäste zusammen mit den Winzer:innen an langen Tafeln – d. h. wir vergeben ausnahmsweise keine einzelnen Tische .
(Stornierung Ihrer Reservation nur bis 24 Stunden vor Veranstaltung möglich; anschliessend Verrechnung von 80 %.)
Beginn: 18:45 Uhr
Gourmetmenü mit Weinbegleitung CHF 275 pro Person
Gourmetmenü mit Weinbegleitung und Übernachtung CHF 396 pro Person im Doppelzimmer
Catherine Cruchon / Genfersee - 27. Januar 2023
«Wenn wir Wein trinken, der von leblosem Boden stammt, wird uns dieser nie so viel gute Energie liefern, wie Wein aus biologischem Anbau.»
Nadine & Cedrig Besson-Strasser / Rheinfall - 10 Februar 2023
«Wir arbeiten mit der Natur. Mit dem Rohmaterial Traube, das wir pflegen und mit Hilfe der Natur veredeln.»
Anne-Claire Schott / Bielersee - 17 Februar 2023
Sie schafft es, eine Brücke vom Weinbau zur Kunst und zur Geisteswissenschaft zu bauen und gibt dabei ihrem instinktiven Handeln Raum, um qualitativ hochstehende Weine zu kreieren. Anne-Claire belebt die traditionelle Anbauweise im Weinbau und bewirtschaftet das Kulturgut auf ihren steilen 4.5 ha Rebbergen biodynamisch und bewusst von Hand.«Für mich kann die Kreation eines Weines mit der Gestaltung eines Bildes verglichen werden. Deren Entstehung sowie die Empfindung beim Geniessenden resp. Betrachtenden sind sehr subjektiv.
Beide zeigen verschiedene Sichtweisen unserer Kultur. Es gibt nicht zwei Mal den gleichen Wein und auch nicht zwei Mal das gleiche Kunstwerk.»